Teurer als gedacht? Welche Kosten von Gründern oft vernachlässigt werden

Zu einer erfolgreichen Gründung braucht es sehr viel mehr als eine gute Geschäftsidee und eine geeignete Gründerpersönlichkeit. Diese Erkenntnis ist noch immer für viele Existenzgründer mit schmerzhaften Erfahrungen verbunden. Wer sich selbstständig macht und überlegt, wieviel Geld er für die Gründung braucht, sollte sich keineswegs allein auf seine eigenen Rechnungen verlassen. Viel zu oft werden in der Kostenplanung Faktoren vergessen, die nicht direkt etwas mit der Umsetzung der ersten geschäftlichen Schritte zu tun haben. Hier listen wir einige Beispiele auf, die schon manchen Gründer unangenehm überrascht haben. Wer wichtige Faktoren aber bereits im Vorfeld einkalkuliert und bei der Kreditaufnahme einen Puffer für die Dinge einplant, die unerwarteter Weise angeschafft werden müssen, braucht nichts zu fürchten!

Die Büroeinrichtung und anderes wichtiges Equipment

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Jeder spricht derzeit über die explodierenden Mietpreise in deutschen Innenstädten, die Wohnräume und Geschäftsräume gleichermaßen zum Luxusgut machen. Was aber, wenn ein bezahlbares Büro oder ein schickes Ladenlokal gefunden ist und der Mietpreis sogar in Ordnung erscheint? Viele Jungunternehmer unterschätzen die Kosten für die Büroeinrichtung. Welche Erstausstattung in Büroräumen benötigt werden, ist in diesem Artikel übersichtlich aufgeführt. Spätestens wenn der Teppich ausgebessert werden muss oder die sanitären Anlagen nicht ganz in Ordnung sind, kann es allerdings sein, dass die entstehenden Kosten das geplante Budget deutlich überschreiten. Wer schnell noch ein paar hundert Euro für einen Aktenschrank, eine Handwerkerrechnung oder ein neues Waschbecken benötigt, kann sich an die Vexcash AG wenden. Hier bekommen auch Neukunden schnell und unbürokratisch Kredite zu günstigen Konditionen – die Auszahlung wird in der Regel sogar binnen weniger Minuten veranlasst.
Neben der Büroausstattung kann auch der Preis für den Firmenwagen rasch den geplanten Betrag übertreffen. Manche Autohändler überzeugen Gründer, ihren Firmenwagen zu kaufen, statt einen Leasingvertrag abzuschließen. Ganz gleich, wie das Auto finanziert wird, ist es wichtig, darauf zu achten, es sinnvoll zu versteuern. Wie das funktioniert, ist hier nachzulesen. Mit kluger Planung können Folgekosten verhindert werden.

Modernes Arbeiten gibt es nicht zum Nulltarif

In der modernen Arbeitswelt gibt es viele technische Hilfsmittel, die Existenzgründern die Arbeit erleichtern können. Doch ganz gleich, ob es um eine Zeiterfassungssoftware, eine Feedback-App oder ein Onlinefitnessstudio zur Förderung der Mitarbeitergesundheit geht – gute Tools gibt es selten zum Nulltarif. Wer gründet und sich als moderner Arbeitgeber präsentieren will, sollte solche Hilfsmittel im Budget einplanen. Gleiches gilt für das eigene Coaching und das der Mitarbeiter.
Ob Technik, Coaching-Sitzungen oder ein schicker Sessel im Besprechungsraum – immer wieder entstehen in neugegründeten Unternehmen Kosten, die Gründer schnell überfordern. Mit günstigen Krediten und einer klugen Planung lassen sich Kosten planen und letztlich auch minimieren.

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